Fachschaft Sport

Die Fachschaft betrachtet Sport nicht als Selbstzweck, sondern erklärt sich auch bereit zur Mitarbeit an z.B. fachübergreifenden Projekten im Rahmen von Entwicklungsarbeit, besonders auch vor dem Hintergrund sozialen Engagements, der Verständigung mit anderen sowie des Solidaritätsgedankens, und will geeignete Maßnahmen erproben.

Die FK Sport beschließt folgende konkreten Maßnahmen im Rahmen des Schulprogramms:

 

  • Teilnahme am Schulsport-Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ mit dem Ziel, möglichst viele Disziplinen für möglichst viele Schülerinnen und Schüler anzubieten.
  • Eine Hallensportschau wird jährlich alternierend mit einem Sport-/ Spielfest angeboten.
  • Sport-Arbeitsgemeinschaften werden gefördert.
  • Die Zusammenarbeit zwischen der Schule und Vereinen wird intensiviert.
  • Dem Sportgedanken als Möglichkeit zur kollegialen Kontaktpflege und Kommunikation und zur Gesunderhaltung wird verstärkt Rechnung getragen.

Beachvolleyball-Landesentscheid 2017

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Mit einem guten fünften Platz durch einem Sieg gegen Freigericht und zwei knappen Niederlagen gegen den späteren Finalsieger Hofheim sowie den Dauerrivalen aus Biedenkopf beendet das Beachvolleyball-Team der ETS die diesjährige „Jugend trainiert für Olympia“-Saison durchaus zufrieden. Schon das Erreichen des Landesfinales ist als toller Erfolg einzuschätzen.
Im Turnierverlauf blieb das Mädchen-Team in allen Spielen ungeschlagen und sorgte immer für einen der zwei notwendigen Punkte einer Schulbegegnung. Im Mixed und bei den Jungs musste man aber jeweils die Dominanz der Schwerpunktschulen anerkennen. Hier ist auf Landesebene der Leistungsunterschied zu den Teams mit einer Fülle von Kader- und Auswahlspieler/innen momentan einfach noch zu groß.
In einem fast achtstündigen Marathonturnier bewährten sich aber nicht nur die aktiven Spielerinnen und Spieler, sondern auch die übrigen Teammitglieder, die als Schiedsrichter diesen Landesentscheid und die Volleyballabteilung des TSV Frankenberg an entscheidender Stelle sehr engagiert und zuverlässig unterstützt haben. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch für ein erfolgreiches Volleyball-Schuljahr.


 

Das Kooperationsturnier der Klassen 5

Am Donnerstag, den 02.02.2017, fand in der Sporthalle der Edertalschule das große Kooperationsturnier der Jahrgangsstufe 5 statt. Um die insgesamt zehn abwechslungsreichen Stationen zu bewältigen, waren von den Klassen Geschicklichkeit und vor allem Teamgeist gefordert. Ob bei der Sack-Hüpf-Pendelstaffel, dem Zeitungstransport oder der Zielwurfmaschine  – die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spaß, ihr Können unter den Anfeuerungsrufen der Klassengemeinschaft unter Beweis zu stellen. In der anschließenden Siegerehrung, wurden die hervorragenden Leistungen der Teams mit Urkunden und einem tosenden Applaus gewürdigt. In einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen konnte sich letztendlich die Klasse 5c über den ersten Platz freuen.
Den krönenden Abschluss des Turniertages stellte die klassenübergreifende Aufgabe „Einer für alle, alle für einen“ dar. Egal ob 1140 Liegestütze, 6840 Sekunden auf einem Bein stehen oder 2280 Seilsprünge – in elf verschiedenen Disziplinen zeigten unsere Schülerinnen und Schüler, dass nichts unmöglich ist. Bereits nach 16 Minuten und 3 Sekunden hatten die fünften Klassen in Teamarbeit die Vorgaben für die einzelnen Übungen erfüllt und somit einen neuen Zeitrekord für die kommenden Jahre aufgestellt.
(Die Aufgaben im Einzelnen: 1140 Liegestütze - 1140 Kniebeugen - 570 Runden laufen - 2280 Seilsprünge - 5130 Sekunden Medizinball an der Wand halten - 3420 Sekunden Unterarmstütz - 1140 Strecksprünge - 1140 Hula-Hoop-Reifenschwünge - 9120 Tischtennisschläger-Jonglage - 6840 Sekunden auf einem Bein stehen - mind. 6 SuS tanzen die ganze Zeit)

Das „Spiel der Hobbits“-Turnier der Klassen 7

Am Dienstag der Turnierwoche trafen sich die Klassen 7 zum „Spiel der Hobbits“ in der Großsporthalle. Alle Hobbits mussten sich hier in einem modifizierten Endzonenspiel mit dem Volleyball bewähren. Dies gelang durch großen Teamgeist innerhalb der Klassen und ein extrem faires Zusammenspiel in den diversen Begegnungen. Das reduzierte Regelwerk half hierbei viel Bewegung zu initiieren, den Spaßfaktor voll zur Geltung kommen zu lassen und durch Kooperation in den einzelnen Lerngruppen zum Erfolg zu gelangen.
Letztlich ging die Klasse 7b als Gesamtsieger aus dieser gelungenen Turnierpremiere hervor. Glückwunsch...

Das „Tschoukball mit Köpfchen“-Turnier der Klassen 8

Mittwoch, 08.02.2017. Schulanfang. Alle Klassen sind in ihren Klassenräumen. Alle Klassen? Nein, die achten Klassen sind in der Sporthalle, um den ganzen Tag um die Meisterschaft im „Tschoukball mit Köpfchen“ zu kämpfen. In der diesjährigen Sportspielwoche spielten die Schülerinnen und Schüler der Edertalschule zum ersten Mal diese Variante des Sportspiels. Am Ende eines anstrengenden Tages konnte sich die Klasse 8a trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle über einen stark herausgespielten und verdienten Gesamtsieg freuen, den sie gegen die ebenfalls sehr engagiert agierenden anderen Klassen erreichen konnten. Die anwesenden Sport- und Klassenlehrer freuten sich besonders über das hohe Maß an Fairplay während der Spiele.

Das „Basketball Plus“-Turnier der Klassen 10

„Basketball Plus“ hieß das diesjährige Turnier der zehnten Klassen. Hinter dem Namen verbarg sich zunächst nur ein erweitertes Reglement, beispielsweise mit der Möglichkeit, Zusatzpunkte bei erfolgreichen Rebound-Aktionen zu erzielen. Im Nachhinein steht der Titel aber für weitaus mehr: ein Plus an Fairplay trotz Konkurrenz, ein Plus an Engagement und Ausdauer, ein Plus an Harmonie und entspannter Stimmung, ein Plus an Kooperation zwischen Schülerschaft und Lehrerschaft, ein Plus an gemeinsamem Sporttreiben, wie man es sich wünscht, plus zwei zweite Plätze und einen Turniersieg für die Klasse 10c. Insgesamt ein Plus für alle...

Kooperationsturnier der Klassen 6

Am Freitag, den 10.02.2017, fand schließlich dann noch das diesjährige Kooperationsturnier der Sechser unter Mitwirkung aller Sportlehrer und der Klassenlehrer statt. Wie auch beim Turnier der fünften Klassen mussten die gestellten Bewegungsaufgaben klassenweise gelöst werden. An insgesamt zehn sehr abwechslungsreichen, spielerischen und anspruchsvollen Stationen haben alle Klassen gezeigt, dass sie als Team sehr gut kooperieren und sich gegenseitig unterstützen können. Als zusätzliche Motivation gab es an jeder Station ein zählbares Ergebnis. In einem sehr knappen Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sich am Ende die Klasse 6d durch.
Wie auch beim Turnier der fünften Klassen absolvierte am Schluss die gesamte Jahrgangsstufe erstmals eine riesige Anzahl von Kniebeugen, Liegestützen, gelaufenen Runden, hochgehaltenen Tischtennisbällen, Hula-Hoop-Reifenschwüngen und Ähnlichem und erzielte dabei eine „Bestzeit“, an der sich die  nachfolgenden sechsten Klassen in den kommenden Jahren orientieren können.

Vielen Dank an alle teilnehmenden Klassen und aktiven Unterstützer/innen sagt die Fachschaft Sport.


 

In einem neuneinhalbstündigen Turniermarathon überzeugte das Mädchen-Team der Edertalschule (Jg. 2000-2002) in einem stark besetzten Landesfinale durch eine äußerst engagierte und couragierte Leis-tung und belohnte sich mit der Silbermedaille.

Den Rahmen für diesen Erfolg bildeten gewissermaßen die beiden Niederlagen gegen die Bundesligareserve des VC Wiesbaden – die Elly-Heuss-Schule – zu Beginn der Vorrunde und dann später im Finale. In beiden Spielen war zwar die Überlegenheit der erfahrenen und athletisch überlegenen Landeshauptstädterinnen zu erkennen, aber längst nicht in dem zu erwartenden Ausmaß. Schon im ersten Spiel der Vorrunde boten die Frankenberginnen den Favoriten vor allem im zweiten Satz durchaus Paroli und nutzten diese Begegnung zur Feinabstimmung innerhalb des Teams. Von Beginn an war das Team der Edertalschule stimmungsmäßig präsent und legte damit einen wichtigen Grundstein für den späteren Erfolg. Dennoch ging das Spiel gegen den Titelaspiranten aus Wiesbaden mit 0:2 Sätzen verloren.
Um bei einer Vierer-Vorrundengruppe noch eine Halbfinalchance zu haben musste das nächste Spiel gegen die St. Angela-Schule aus Königstein unbedingt gewonnen werden – ein echtes Endspiel. Mit dem Rückenwind durch die gute Leistung im Auftaktspiel dominierten die Spielerinnen der Edertalschule zunächst die Begegnung in allen Spielberei-chen. Besonders die Feldabwehr, die Aufschlagqualität und das sehr variable Angriffsspiel waren Erfolgsgaranten. Die Königsteinerinnen brauchten länger um sich auf die Frankenberger „Gummiwand“ einzustellen, die beinahe jeden noch so druckvollen Angriff entschärfte und im Spiel hielt. Mit 25:19 ging der erste Satz so an Frankenberg. Bis zum 20:14 im zweiten Satz setzte sich die spielerische Überlegenheit der Edertalschülerinnen fort, bevor Konzentrationsmängel plötzlich zu deutlich mehr Eigenfehlern führten, Unsicherheiten sich einschlichen und alle vorherigen Aktionen nicht mehr zum Erfolg führten. In diesem Strudel kämpften sich die Gegnerinnen Punkt um Punkt heran und konnten gegen Ende den Satz sogar noch mit 25:23 für sich entscheiden.


 

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