Die Anmeldebögen für das Projekt wurden in den entsprechenden Klassen verteilt.
Anmeldeschluss ist am Freitag! (14.02.)
Fachcurriculum G8/ G9 Akzente/ Schwerpunkte Mediathek LRS
Im Mittelpunkt des Deutschunterrichts steht die Auseinandersetzung mit Sprache und Literatur.
Sprache als Mittel der Kommunikation wird zum Gegenstand der Untersuchung gemacht, Fähigkeiten und Fertigkeiten der schriftlichen und mündlichen Kommunikation werden erlernt und erprobt. Zum anderen eröffnet die Analyse und kritische Reflexion literarischer Texte die Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler an eine vielfältige Wirklichkeit und das Lernen in historischen Bezügen heranzuführen. So werden sie mit anderen Kulturen, anderen Epochen und anderen Denk- und Handlungsmustern konfrontiert und zur Aufgeschlossenheit gegenüber der deutschen Geschichte und Kultur, aber auch gegenüber dem Anderen und Fremden ermutigt. Der Deutschunterricht will die Schülerinnen und Schüler auf Beruf, Hochschule und Partizipation am Kulturleben vorbereiten.
Es ergeben sich aus Sicht der Fachschaft Deutsch dazu folgende Akzente/ Schwerpunkte:
AKTUELLES aus der Fachschaft:
Die Anmeldebögen für das Projekt wurden in den entsprechenden Klassen verteilt.
Anmeldeschluss ist am Freitag! (14.02.)
Alma Michel aus der Klasse 6d gewinnt den Schulentscheid im diesjährigen Vorlesewettbewerb
Am vergangenen Donnerstag, 05.12.2024, fand in der Mediathek der Edertalschule die diesjährige Schulentscheidung im Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt. Der Wettbewerb wird bundesweit in den 6. Klassen aller Schulformen durchgeführt, bis im Juni 2025 die Bundessiegerin oder der Bundessieger feststeht. Angetreten waren die jeweiligen Klassensieger und -siegerinnen Ella Materna (6a), Lara Compart (6b), Mattis Carmin (6c), Alma Michel (6d) sowie Jakob Hartmann (6e).
In der ersten von zwei Runden lasen die Schülerinnen und Schüler zunächst aus einem selbst gewählten Buch vor, bevor sie in der zweiten Runde ihre Lesefertigkeiten anhand eines unbekannten Textes unter Beweis stellen konnten, was allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in beeindruckender Art und Weise gelang.
Bewertet wurden die Vorlesenden in diesem Jahr von Herrn Kanitz (Stadtbücherei Frankenberg), Herrn Nezi (Schulleitungsmitglied der ETS), Neele Kahl (Vorjahressiegerin), Frau Freund (Mitarbeiterin der Mediathek) sowie Frau Battefeld (Lehrerin im Vorbereitungsdienst). Herr Nezi lobte abschließend die tollen Vorlesefähigkeiten aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und gratulierte Alma Michel, die sich am Ende in einer sehr spannenden und knappen Entscheidung gegen ihre Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchsetzen konnte, zum Sieg. Sowohl die Siegerin als auch der Zweitplazierte, Jakob Hartmann, und die Drittplazierte, Lara Compart, wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet und erhielten ein Buchgeschenk, das von der Buchhandlung Hykel gestiftet wurde.
Alma wird nun die Edertalschule beim Kreisentscheid in der nächsten Runde vertreten. Wir wünschen ihr dafür viel Erfolg und drücken die Daumen!
Schreibwettbewerb weckt Kreativität im Klassenraum: 100 hessische Schülerinnen und Schüler wurden im Museum Wiesbaden für ihre Briefe zum Thema „Träume“ im Rahmen des 5. Schülerschreibwettbewerbs der Stiftung Handschrift von Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz ausgezeichnet – darunter auch Pauline Flach (Klasse 6c).
„Liebe Pauline, eigentlich macht es doch gar keinen Sinn, an dich zu schreiben, oder? Weil du ja immerhin ich bist.“ Diese Zeilen stammen aus den handgeschriebenen Brief von Pauline. Rund 9.500 Beiträge gingen bei der Stiftung Handschrift anlässlich des 5. Hessischen Schülerschreibwettbewerbs ein. 6. und 7. Klassen sämtlicher Schulformen waren aufgefordert, frei über das Thema Träume zu schreiben. Gefragt wurde beispielsweise nach dem größten Traum, den Traumorten oder dem Traumtag. Das facettenreiche Thema bot den Kindern besonders viele Möglichkeiten, kreativ zu werden. So individuell wie die eigene Handschrift sind daher auch die Inhalte der einzelnen Briefe. Die Bandbreite reicht von fantasievoll und poetisch über reflektiert und gesellschaftskritisch bis nahezu philosophisch anmutend. Eine Fachjury wählte 100 Briefe aus, die nun in einem hochwertigen Buch gesammelt erschienen sind. Deren Verfasserinnen und Verfasser wurden am 5. Mai – dem von der Stiftung ausgerufenen „Tag der Handschrift“ – im Museum Wiesbaden geehrt. Zahlreiche stolze Eltern, Freunde und Verwandte nahmen am feierlichen Festakt teil.
Und Pauline in ihrem Traum? Sie schwimmt mit Delfinen und lässt sich im Meer treiben, stellt aber am Ende fest: „Ich behalte mein altes Ich, es gibt zu viele Menschen, die mir zu viel bedeuten.“
(Grundlegender Text: Stiftung Handschrift, Geschäftsführer Raoul Kroehl, Taunusstraße 13, 65183 Wiesbaden)
Die Stiftung Handschrift verfolgt das Ziel, gemeinsam mit den Schulen für die Schülerinnen und Schüler Schreibanlässe außerhalb des Unterrichts zu schaffen, die das Schreiben mit der Hand und die damit verbundenen Vorteile in den Fokus rücken. Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler dabei, eine flüssige und lesbare Handschrift zu entwickeln, die ihnen helfen kann, mehr Spaß am Schreiben mit der Hand zu haben. Gleichzeitig soll ihnen bewusst werden, wie wichtig die Beherrschung der eigenen Handschrift auch für einen guten Schulabschluss ist. Aktuelle Umfragen belegen, dass Kinder und Jugendliche selbst sich eine bessere Handschrift wünschen. Sie brauchen dabei jedoch Unterstützung. Zu diesem Zweck hat die Stiftung Handschrift neben dem jährlichen Schreibwettbewerb das Projekt der Schreibpatinnen und -paten initiiert: Bereits in der Grundschule werden Schülerinnen und Schüler unter der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren dabei unterstützt, das Schreiben mit der Hand zu üben und zu verbessern. Die Stiftung Handschrift arbeitet eng mit dem hessischen Kultusministerium zusammen.
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